Saphenion®-Antibabypille / Covid-Impfung Beinvenenthrombose

Saphenion®-Antibabypille / Covid-Impfung Beinvenenthrombose – Es ist seit Jahrzehnten bekannt, dass die Einnahme von östrogenhaltigen Antibaby-Pillen das Thromboserisiko für eine Beinvenenthrombose signifikant erhöht. Insbesondere zwischen dem 25. – 35. Lebensjahr ist das Risiko für eine Beinvenenthrombose um das 3-12 fache gesteigert. Und es ist seit der ersten Corona-Pandemie 2003 auch bekannt, daß das Covid-Virus (wie auch das Grippe-Virus) ein Gefäßwandvirus mit entzündlichen thrombogenen Wirkungen, insbesondere an defekten Venen ist. Hierbei erzeugt die akute Entzündung eine Aktivierung der körpereigenen Gerinnungskaskade und folgend Venenthrombose.
Zusätzlich ist in den letzten 2 Jahren, mit dem Beginn der Anwendung aktuell eingesetzter Covid-Impfstoffe, eben auch eine deutlich erhöhte Thromboseneigung nach der Impfung diagnostiziert worden.
Es stellt sich nunmehr die Frage, ob es eine Koinzidenz von Thrombosen durch die Antibaby-Pille und eine Covid-Impfung gibt. Und daraus entsteht auch zwingend die Frage, ob Patientinnen, bei denen sich eine Covid-Impfung notwendig macht, eine Verpflichtung besteht oder ein eigener Impfwunsch formuliert ist, eine Umstellung der Antibaby-Pillen auf östrogenfreie Präparate dringend zu empfehlen!

Saphenion®: 110 Jahre Endovenöse Krampfadertherapie – Ferdinand Sauerbruch

Ferdinand Sauerbruch, 1875 bei Wuppertal geboren, wurde im Laufe seiner ärztlichen und wissenschaftlichen Karriere, die ihn alle viele grosse und weltbekannte Kliniken führte, zu einem der bekanntesten Chirurgen weltweit. Bekannt sind die vielen Arbeiten zu Hand und Beinprothesen sowie die Entwicklung der Unterdruckkammer zur Operation am offenen Herzen und offenen Brustkorb. Dabei geht ein wenig unter, daß Sauerbruch sich auch intensiv mit der Therapie von Krampfadern beschäftigte. Zum Einen führte er selbst Operationen verschiedener Techniken an seinen Privatpatienten aus – hier ist als ein berühmter Patient Ludwig Rohschild zu nennen. Zum Anderen hatte er an seinen verschiedenen Wirkungsstätten immer wieder Kontakt mit weithin bekannten Krampfaderspezialisten. Letzlich führte er – erstmals in Deutschland, in 1930 eine nicht radikale Op-Technik in einer Universität-Klinik ein – die Glukoseverödung.

Ferdinand Sauerbruch, born near Wuppertal in 1875, became one of the most famous surgeons in the world in the course of his medical and scientific career, which all led him to many large and world-famous clinics. The many works on hand and leg prostheses as well as the development of the negative pressure chamber for open heart and open chest surgery are well known. It goes a little under the fact that Sauerbruch also dealt intensively with the therapy of varicose veins. On the one hand, he carried out operations using various techniques on his private patients – Ludwig Rothschild should be mentioned here as a famous patient. On the other hand, he had frequent contact with well-known varicose vein specialists at his various places of work.
Ultimately, he introduced – for the first time in Germany, in 1930, a non-radical surgical technique in a university clinic – glucose sclerotherapy.

Saphenion®: Behandlungsmöglichkeiten von Stammkrampfadern

Saphenion®: Behandlungsmöglichkeiten von Stammkrampfadern – Die Gefäßchirurgie hat in den letzten 22 Jahren große Fortschritte in der schonenden Behandlung von Krampfadern gemacht. Seit Beginn des neuen Jahrtausends ersetzen Venenspezialisten sukzessive die radikale chirurgische Stripping-Operation durch die Katheter-Therapie. Damit folgen sie allerdings nur dem allgemeinen Trend, operative Eingriffe weniger verletzend, minimalinvasiv durch zu führen.

Saphenion®: Berlin als Zentrum der Gefäßchirurgie

Saphenion®: Berlin als Zentrum der Gefäßchirurgie – die Krampfadertherapie: Die Entwicklung der Gefäßchirurgie auf wissenschaftlicher Grundlage begann erst im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts. Zwar waren sowohl bei den Griechen, Römern und in Arabien als auch zur Zeit der europäischen Renaissance Versuche an den „blutführenden Röhren des Menschen“ durchgeführt und einige Therapieverfahren zur Blutstillung und Entfernung von erweiterten Venen beschrieben worden. Aber die Grundbedingunegn zum Arbeiten an Gefäßen – Narkose und Asepsis – fehlten.

Saphenion®: Gefäßentzündung durch Covid-Impfung

Autoimmun induzierte Hautbefunde nach COVID-19-Impfung umfassen die Vaskulitis, Lupus erythematodes und Immunthrombozytopenie. Funktionelle Angiopathien (Frostbeulen-ähnliche Läsionen, Gefäßerweiterungen an Händen und Füssen) können ebenfalls beobachtet werden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es zahlreiche Reaktionsmuster auf der Haut gibt, die nach einer COVID-19-Impfung auftreten können, wobei viele dieser Hautbefunde immunologischer / autoimmunologischer Natur sind.

Saphenion®: Berlin a center for vascular surgery

Saphenion®: Berlin a center for vascular surgery – The beginning: The development of vascular surgery on a scientific basis only began in the last third of the 19th. century. It is true that the Greeks, Romans, and Arabia as well as at the time of the European Renaissance carried out experiments on the „blood-carrying tubes of the human being“ and described some therapeutic procedures for hemostasis and removal of dilated veins.
Berlin surgeons made a major contribution to the formation and development of vascular surgery – particularly to the treatment of varicose veins. At the beginning of the 20th century, the city of Berlin began to develop into a center for the new field of „vascular surgery“.