Saphenion®: Steigende Amputationsraten im Covid-Lockdown

Saphenion®: Steigende Amputationsraten in Covid-Lockdown – Zunächst eine fast unglaublich tragische Aussage, die den Gefäßchirurgen kopfschüttelnd zurück lässt. Eigentlich ist es die Aufgabe der Gefäßchirurgie, eben dieses klinische Desaster zu verhindern.

In der konkreten Situation der letzten 2 Jahre kommen neben den primären Ursachen der Gefäßerkrankung (Venenthrombosen, Arterienverschluss) durch das Virus und auch durch die Impfstoffe – sowohl Arterien als auch Venen sind nach Aussage des Pfizer-Nebenwirkungsprotokolls für biontec und andere mRNA – Impfstoffe gleichmäßig betroffen – auch verschiedene angeordnete Zwangsmaßnahmen, wie Lockdown oder Massenquarantäne, als Ursache für diese über allen Maßen gestiegen Amputationsraten in Frage!

DerZierau: Gefäßspezialisten weltweit – Venenkatheter 1. Wahl…

Über viele Jahrzehnte war die Ligatur der Leisteneinmündung und das Herausziehen der Vena saphena magna und, wenn notwendig, deren Seitenäste die herkömmliche Therapie. Fortschritte der minimalinvasiven Kathetertherapie führten zur Entwicklung der kathetergestützten thermischen Verfahren mittels Radiofrequenz oder Laser. Diese Verfahren hane seit ca. 20 Jahren im klinischen Alltag zunehmend an Akzeptanz gewonnen.
For many decades, ligation of the inguinal junction and extraction of the great saphenous vein and, if necessary, its side branches was the conventional therapy. Advances in minimally invasive catheter therapy led to the development of catheter-based thermal procedures using radiofrequency or laser. These procedures have gained increasing acceptance in clinical practice for about 20 years.

Saphenion®: Aktuelle Analyse zur Krampfadertherapie

Seit Jahrzehnten gibt es verschiedene diagnostische Tests und Behandlungsmöglichkeiten für Patienten mit Krampfadern an den Beinen. Ziel dieser systematischen Übersichtsarbeit war es, die neuesten Erkenntnisse zusammenzufassen, die von amerikanischen Kollegen zur Aktualisierungen der klinischen Leitlinien zur Behandlung von Krampfadern für die Gesellschaft für Gefäßchirurgie (SVS), das American Venous Forum (AVF) und die American Vein and Lymphatic Society veröffentlicht worden sind.

DerZierau: Venenkleber beim älteren Patienten?

Der Venenkleber gibt den Gefäßchirurgen und Venenspezialisten die Möglichkeit, auch ältere Patienten ambulant an den Stammkrampfadern zu behandeln. Natürlich ist die Indikation viel mehr auf funktionelle Aspekte des Krampfaderleidens abzustellen, aber bei den rund 35% der über 60 – jährigen Patienten in unserer Praxis stehen durchaus auch kosmetische Gründe im Focus.
The vein glue gives vascular surgeons and vein specialists the possibility to treat older patients on an outpatient basis on the truncal varicose veins. Of course, the indication is based much more on functional aspects of varicose vein disease, but for the approximately 35% of patients over 60 years of age in our practice, cosmetic reasons are definitely also in focus.

DerZierau: Ein halber Teelöffel VenaSeal®

DerZierau: Ein halber Teelöffel VenaSeal® – Das Venenkleben mit der VenaSeal ist eine Technik, bei der grosse (!) Mengen Kunststoff in die Vene implantiert werden! So lesbar in einigen Statements und Veröffentlichungen von ärztlichen Kollegen. Eine andere nachlesbare Behauptung ist, dass der Kleber über 10 Jahre im Körper verbleibt.

DerZierau: Venenkleber bei frühkindlichem Hirnschaden

DerZierau: Venenkleber bei frühkindlichem Hirnschaden – Wir konnten vor 5 Jahren beim 48 – jährigen Patienten Thomas erfolgreich eine Stammkrampfader mit einer ektatischen Erweiterung der Stammvene behandeln. Das Besondere daran: Der Patient leidet seit der Geburt infolge eines unter der Geburt eingetretenen Sauerstoffmangels an einem frühkindlichen Gehirnschaden.
DerZierau: Vein glue with early child brain damage – we could treat 5 years ago with a 48 – year old patient Thomas successfully a trunk varicose vein with an ecstatic extension of the trunk vein. The special thing about it is: The patient has been suffering from early childhood brain damage since birth as a result of an oxygen deficiency that occurred during birth.