Saphenion®: Erektionsstörung und Krampfadern

Saphenion®: Erektionsstörung und Krampfadern – Eine wichtige Ursache von Erektionsstörungen sind eine verminderte arterielle Durchblutung, als auch eine Krampfaderbildung der Penis – und Beckenvenen sowie ein venöser Abfluss über defekte Beinstammvenen. Zum Erreichen einer guten Erektion muss viel Blut in den Schwellkörper hineinfließen, und natürlich auch in den Schwellkörpern verbleiben und nicht über defekte Venen sofort wieder abfliessen (venöses Leck).

Saphenion®: Erectile Dysfunction and Varicose Veins: An important cause of erectile dysfunction is reduced arterial blood flow, as well as varicose vein formation in the penile and pelvic veins as well as venous drainage via defective leg veins. To achieve a good erection, a lot of blood must flow into the erectile tissue and, of course, also remain in the erectile tissue and not immediately flow out again via defective veins (venous leak).

Saphenion®: Mikroschaum bei Rumpfkrampfadern

Krampfadern am Rumpf sind in der täglichen Venenpraxis eher eine Ausnahme. Ab und an sehen wir Krampfadern an den Bauchdecken oder im Decolletè.

Saphenion®: Der besondere Fall

Im Juli diesen Jahres stellte sich eine 94 – jährige Patientin erstmals in unserer Rostocker Praxis vor. Sie hatte eine Empfehlung von einer weiteren Patientin bekommen. Beim langen Anamnesegespräch berichtete uns Frau Kiessling von ihrer Großmutter, die ebenfalls unter Krampfadern gelitten hatte. Die Großmutter war in der Mitte des 19. Jahrhunderts geboren worden. Zu dieser Zeit gab es noch keine effektiven Therapiemethoden für die Krampfadern an Stammvenen – es waren noch nicht einmal die pathophysiologischen Mechanismen von Krampfadern beschrieben!

In July of this year, a 94-year-old patient visited our Rostock practice for the first time. She had been referred by another patient. During the long anamnesis interview, Ms. Kiessling told us about her grandmother, who had also suffered from varicose veins. Her grandmother was born in the mid-19th century. At that time, there were no effective treatment methods for varicose veins in the trunk veins—not even the pathophysiological mechanisms of varicose veins had been described yet!

Saphenion®: Krampfadertherapie bei Kindern / Jugendlichen

Saphenion®: Krampfadertherapie bei Jugendlichen – Die Neigung zu Krampfadern ist bei über 90% unserer Patienten bereits angeboren. Es ist also nicht die defekte Venenklappe, die die Vene zur Krampfader werden lässt, es ist die defekte Venenwand, die zur Aufdehnung der Hautvenen und damit früher oder später zur defekten Venenklappe und damit zur Entstehung der Krampfadern führt. Dabei sind auch Jugendliche bereits in einigem Umfang betroffen.

The tendency to varicose veins is already innate in over 90% of our patients. So it is not the defective venous valve that turns the vein into a varicose vein, it is the defective vein wall that leads to the expansion of the cutaneous veins and thus sooner or later to the defective venous valve and thus to the development of the varicose veins. Young people are also affected to some extent.

Saphenion®: Venenkleber bei HIV? 

Saphenion®: Venenkleber bei HIV? Geht das, toleriert der durch die HIV – Infektion geschwächte Körper einen Bio – Kleber, der sich innerhalb 24 – 36 Monaten abbaut?

Saphenion®: Vein glue for HIV? Is this possible? Can a body weakened by HIV infection tolerate a bio-glue that breaks down within 24 to 36 months?

Saphenion®: Das Beckenvenensyndrom – Krampfadern im kleinen Becken

Saphenion®: Das Beckenvenensyndrom hat etwas mit Krampfadern zu tun. Rund 30% aller Frauen mit chronischen Unterbauchschmerzen leiden am Beckenvenensyndrom (Pelvic Congestion Syndrome). Während die medikamentöse Behandlung nur kurzzeitig eine Erleichterung der Symptomatik bringt, liegt der klinische Erfolg der Embolisationstherapie bei bis zu 85 Prozent.

Saphenion®: Pelvic congestion syndrome is related to varicose veins. Around 30% of all women with chronic lower abdominal pain suffer from pelvic congestion syndrome. While medication only provides short-term relief from the symptoms, embolization therapy has a clinical success rate of up to 85 percent.