Saphenion®: Tiefe Beinvenenthrombosen – ambulante Lysetherapie

Tiefe Beinvenenthrombosen: Als neue Erkenntnis gilt die Tatsache, daß die Thrombosen der Unterschenkelvenen ebenso gefährlich sind, wie Thrombosen der Knie – und Oberschenkelvenen. Aktuelle Studien zeigen, dass das Risiko für Lungenembolien bei Unterschenkelvenen – Thrombosen höher ist, als bisher angenommen. Die aktuellen Zahlen zeigen ein fast doppelt so hohes Risiko einer Lungenembolie (60% zu 39,5%) und damit auch eine höhere Sterblichkeitsrate (7,2% zu 3,9%). Während aber die Knie – und Oberschenkel – Venenthrombosen eher spontan entstehen, ist die Ursache der Unterschenkel – Venenthrombose eine zurückliegende Operation, ein Unfall mit Beinbeteiligung oder eine andere krankheitsbedingte Bettlägerigkeit.Daraus abgeleitet, sind auch für die Therapie der Unterschenkel – Venenthrombose eine aktive medikamentöse Therapie oder Lyse / Op zu fordern. Auch die Thromboseprophylaxe nach operativen Eingriffen ist deutlich akzentuierter zu formen.

Saphenion®: Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie nach Venenkleber / Mikroschaum: 52 Monate Verlaufsstudie

Wir führen seit 52 Monaten eine Verlaufsstudie zu den Ergebnissen nach postoperativ durchgeführter Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie (SMT) durchgeführt. Alle teilnehmenden Patienten wurden nach der Therapie mit dem Venenkleber „VenaSeal®“, als auch nach allen Mikroschaumsitzungen jeweils 20 Minuten mittels Vacuum – Kompressionstherapie und SMT nachbehandelt. Neben den meßtechnischen Veränderungen ist es vor allem unser Ziel, eventuelle klinische Verbesserungen unmittelbar nach der Behandlung von Krampfadern mit den verschiedenen Kathetersystemen festzustellen. Inzwischen liegen uns Ergebnisse und Erfahrungen an 507 behandelten Patienten im genannten Zeitraum vor.

Saphenion®: 144 Monate Langzeittherapie Venenkleber

Unsere Saphenion® News möchte in kurzer Form die Vorteile des Venenklebers „VenaSeal®“ darstellen und über unsere nunmehr 144 Monate Erfahrungen bei der Therapie an 4431 Stammkrampfadern berichten.

Saphenion®: Protokoll Krampfadertherapie

Krampfadern gehören zum klinischen Befund der chronisch venösen Insuffizienz (CVI) der Beinvenen. Die chronisch venöse Insuffizienz beschreibt anormale funktionelle und optische Veränderungen des peripheren Beinvenensystems. Diese erfordern in jedem Fall eine weitergehende Diagnostik mittels Funktionsmessung und Duplexultraschall und daraus folgend eine stadiengemäße effektive Therapie.

Varicose veins are part of the clinical findings of chronic venous insufficiency (CVI) of the leg veins. Chronic venous insufficiency describes abnormal functional and visual changes in the peripheral leg vein system. These always require further diagnostics by means of functional measurement and duplex ultrasound and, as a result, effective treatment appropriate to the stage.

Saphenion®: Krampfaderrezidive aus der Leiste

Saphenion®: Krampfaderrezidive aus der Leiste – Rezidive von Krampfadern stammen sehr häufig aus der Leistenregion. Dort, wo die Vena saphena magna in der Nähe der Beckenvene in die tiefe Oberschenkelvene mündet, ziehen auch weitere kräftige Seitenastvenen entweder in die Vena saphena oder direkt in die tiefen Venen und bilden den sog. Venenstern. Die Form dieser Einmündung ähnelt dem Ende eines Hirtenstabs, deshalb wird dieser Bereich auch als „Crosse“ bezeichnet.

Saphenion®: Varicose vein recurrences from the cross – Relapses from varicose veins differentiate very popularly from the cross-region. Where the GSV pulls in the close of the pelvic vein in the deep femoral vein, other side branch veins also belong in the GSV or directly in the deep veins and form the so-called venous star. The shape of this junction, which looks like the end of a shepherd’s staff, is also known as the „cross“.

Saphenion®: Arteriovenöse Ulcera Saphenion®: Arteriovenous Ulcers

Saphenion®: Arteriovenöse Ulcera: Patienten, die unter einem gemischten arterio-venösen Ulcus cruris leiden, verweilen oft lange erfolglos in der Behandlung bei Haus- und Fachärzten. Oft bleiben monate- oder gar jahrelange Therapieversuche frustran für Arzt und Patient. Die Crux liegt leider auch heute noch in dem Kardinalsfehler, das die Wunde oft als als rein äußerliches Problem gesehen wird, und eine Gefäßdiagnostik der Arterien und Venen erst am Ende der Diagnostikkette hängt.