Saphenion®: Tiefe Beinvenenthrombosen – ambulante Lysetherapie

Tiefe Beinvenenthrombosen: Als neue Erkenntnis gilt die Tatsache, daß die Thrombosen der Unterschenkelvenen ebenso gefährlich sind, wie Thrombosen der Knie – und Oberschenkelvenen. Neue Studien zeigen, dass das Risiko für Lungenembolien bei Unterschenkelvenen – Thrombosen höher ist, als bisher angenommen. Die aktuellen Zahlen zeigen ein fast doppelt so hohes Risiko einer Lungenembolie (60% zu 39,5%) und damit auch eine höhere Sterblichkeitsrate (7,2% zu 3,9%). Während aber die Knie – und Oberschenkel – Venenthrombosen eher spontan entstehen, ist die Ursache der Unterschenkel – Venenthrombose eine zurückliegende Operation, ein Unfall mit Beinbeteiligung oder eine andere krankheitsbedingte Bettlägerigkeit.Daraus abgeleitet, sind auch für die Therapie der Unterschenkel-Venenthrombose eine aktive medikamentöse Therapie oder Lyse / Op zu fordern. Auch die Thromboseprophylaxe nach operativen Eingriffen ist deutlich akzentuierter zu stellen.

Grand mit Vieren – Venenkleben an 4 Stammvenen: „Wunderbar, daß die Beine verheilt sind!“

Venenkleben an mehreren Stammvenen simultan ist in vielen Fällen möglich. In Abhängigkeit von der Länge der Beine und der zu behandelnden Venen reicht eine 5 ml – Ampulle des Venenklebers VenaSeal in einigen Fällen aus,  alle betroffenen kranken Stammvenen in einer Sitzung, ohne Narkose und mit sofortiger Mobilisierung zu therapieren. 
Sealing four veins simultaneously is possible in a lot of cases. Independence of length of the legs and the insufficient truncal veins we need only one 5 ml – ampoule of glue VenaSeal for sealing 2 insufficient veins in one session, without narcotics, and with immediate mobilization. With the additional use of a second glue catheter, 3-6 truncal varicose veins can be effectively and permanently closed in any case.

Saphenion® – Unsere Jubiläumsfeier 2022

Ein gosses Dankeschön möchten wir auf diesem Wege schicken an alle unsere Gäste und die Musiker und den promovierten Comedian. Ihr Alle habt dazu beigetragen, dass wir einen tollen Abend zusammen erleben durften.
Und Ihr habt großzügig gespendet für das Antigewalt-Projekt „Griffins gegen Gewalt!“ – es wurden an diesem so feierlichen und faszinierend musikalischen Abend fast € 800,00 gespendet und in die Sammelbox der Griffine

Saphenion®: VenaSeal® Meilenstein Krampfadertherapie!

Saphenion®: VenaSeal® Meilenstein Krampfadertherapie: Die VenaSeal® – Story beginnt eigentlich schon Ende der 20er Jahre des letzten Jahrhunderts (1930), als Sauerbruch und sein Oberarzt Bierendempfel an der Berliner Charitè die Injektionstherapie von Krampfadern mittels hochkonzentrierter Glucoselösung (70% hochklebende Lösung) zur Therapie der 1. Wahl erklären und Ferdinand Sauerbruch seinen Chirurgen von einer klassisch radikalchirurgische Therapie (Stripping) abzuraten begann.

Die schonende Behandlung von Krampfadern und Besenreisern ist in den vergangenen 25 Jahren ein großes Stück vorangekommen. Seit Anfang des Jahrtausends begannen die Venenspezialisten, mittels Kathetertechnik die radikalchirurgische Stripping – Operationen ab zu lösen.

Das VenaSeal® – Verfahren zum Verkleben von defekten Stammvenen stellt den vorläufigen Höhepunkt der Entwicklung dar. Man macht sich hierbei die Wirkung des bereits seit mehr als 50 Jahren in nahezu allen operativen medizinischen Disziplinen eingesetzten biologischen Superklebers Cyanoacrylat zunutze.

Saphenion®: Berlin als Zentrum der Gefäßchirurgie

Saphenion®: Berlin als Zentrum der Gefäßchirurgie – die Krampfadertherapie: Die Entwicklung der Gefäßchirurgie auf wissenschaftlicher Grundlage begann erst im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts. Zwar waren sowohl bei den Griechen, Römern und in Arabien als auch zur Zeit der europäischen Renaissance Versuche an den „blutführenden Röhren des Menschen“ durchgeführt und einige Therapieverfahren zur Blutstillung und Entfernung von erweiterten Venen beschrieben worden. Aber die Grundbedingunegn zum Arbeiten an Gefäßen – Narkose und Asepsis – fehlten.

Saphenion®: Gefäßentzündung durch Covid-Impfung

Autoimmun induzierte Hautbefunde nach COVID-19-Impfung umfassen die Vaskulitis, Lupus erythematodes und Immunthrombozytopenie. Funktionelle Angiopathien (Frostbeulen-ähnliche Läsionen, Gefäßerweiterungen an Händen und Füssen) können ebenfalls beobachtet werden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es zahlreiche Reaktionsmuster auf der Haut gibt, die nach einer COVID-19-Impfung auftreten können, wobei viele dieser Hautbefunde immunologischer / autoimmunologischer Natur sind.