Saphenion®: Therapieanalyse Beinödeme
Saphenion®: Therapieanalyse Beinödeme – Empfehlungen zur Therapie bei Lymph – / Lip – / Phlebödemen an den Beinen.
Saphenion®: Therapieanalyse Beinödeme – Empfehlungen zur Therapie bei Lymph – / Lip – / Phlebödemen an den Beinen.
Saphenion®: Covid-19 eine Gefäßerkrankung! Thrombosen und Lungenembolien bei Covid – Geimpften. Bei einer Infektion mit dem Coronavirus und auch nach einer Impfung gegen SARS-CoV-2 bilden sich nach aktuellen und inzwischen mehrfach bestätigten Erkenntnissen verstärkt Blutgerinnsel in den Venen und Arterien.
Saphenion®: Thromboseprophylaxe mit Aspirin sinnvoll? Ist das Medikament Aspirin (ASS) zur venösen Thromboseprophylaxe oder zur Vermeidung von Arterienverschlüssen 1. Wahl? Schon seit 40 Jahren wird die Bedeutung des Aspirins zur venösen Thromboseprophylaxe intensiv diskutiert. Es wird in den USA viel empfohlen und ist in Supermärkten frei verkäuflich. In den europäischen Ländern hat Aspirin als Medikament zur Thromboseprophylaxe keine Bedeutung mehr.
Klaus Bürger war es, der zu Entschlossenheit und Selbständigkeit erzog. Eigenschaften die uns einen eigenen Kopf und eigene Beine wachsen ließen und ein „akademisch unverkümmertes“ Rückgrat hervorbrachten. Daran erkennt man noch heute die Ärzte der Klaus Bürger – Schule in allen Teilen Deutschlands.
Am 26.01.2023 haben die Firma Medtronic und Saphenion® Rostock, eine Vereinbarung zur klinischen und wissenschaftlichen Zusammenarbeit auf dem Gebiet der endovenösen nicht thermischen Kathetertherapie von Krampfadern, hier insbesondere unter Berücksichtigung des Venenklebers „VenaSeal“, unterzeichnet.
On January 26, 2023, Medtronic and Saphenion® Rostock signed an agreement on clinical and scientific cooperation in the field of endovenous non-thermal catheter therapy of varicose veins, in particular with regard to the vein glue „VenaSeal“.
Im Juli diesen Jahres stellte sich eine 92-jährige Patientin erstmals in unserer Rostocker Praxis vor. Sie hatte eine Empfehlung von einer weiteren Patientin bekommen. Beim langen Anamnesegespräch berichtete uns Frau Kiessling von ihrer Großmutter, die ebenfalls unter Krampfadern gelitten hatte. Die Großmutter war in der Mitte des 19. Jahrhunderts geboren worden. Zu dieser Zeit gab es noch keine effektiven Therapiemethoden für die Krampfadern an Stammvenen – es waren noch nicht einmal die pathophysiologischen Mechanismen von Krampfadern beschrieben!