Saphenion®: Therapieanalyse Beinödeme
Saphenion®: Therapieanalyse Beinödeme – Empfehlungen zur Therapie bei Lymph – / Lip – / Phlebödemen an den Beinen.
Saphenion®: Therapieanalyse Beinödeme – Empfehlungen zur Therapie bei Lymph – / Lip – / Phlebödemen an den Beinen.
Die neuzeitliche Krampfadertherapie begann mit Schede in Berlin, er entfernte ab 1866 Seitenastkrampfadern über viele Hautschnitte. In 1884 berichtete Madelung von Ausschäloperationen „zirkoider Varizen“, auch der Stammkrampfadern (Vena saphena magna).
Friedrich Trendelenburg, zuvor bis 1882 in Rostock Chirurg und Ordinarius an der Uniklinik, beschrieb 1888-1891 den – heute noch gültigen und für die Therapie maßgeblichen – pathologischen Rezirkulationskreislauf bei Krampfadern.
Modern varicose vein therapy began with Schede in Berlin, who removed side branch varicose veins through many skin incisions from 1866 onwards. In 1884 Madelung reported on peeling out operations of „circoid varices“ and the trunk varices (Vena saphena magna).
Friedrich Trendelenburg, previously a surgeon in Rostock from 1875 until 1882 and a full professor at the university hospital, described in 1888-1891 the pathological recirculation cycle in varicose veins, which is still valid today and is decisive for therapy.
Venenkleber: Therapie am Offenen Bein?
In den westlichen Länder leiden etwa 2% der Menschen an einem Offenen Bein (Ulcus cruris) am Unterschenkel – in ca 55 % ist eine venöse Insuffizienz (Krampfader) Hauptursache der Wundheilungsstörung (Ulcus cruris venosum).
In western countries, 2% of people suffer from an open leg ulcer on the lower leg – in about 55% venous insufficiency (varicose veins) is the main cause of wound healing disorder (leg ulcers).
Klaus Bürger war es, der zu Entschlossenheit und Selbständigkeit erzog. Eigenschaften die uns einen eigenen Kopf und eigene Beine wachsen ließen und ein „akademisch unverkümmertes“ Rückgrat hervorbrachten. Daran erkennt man noch heute die Ärzte der Klaus Bürger – Schule in allen Teilen Deutschlands.
Saphenion®: Steigende Amputationsraten in Covid-Lockdown – Zunächst eine fast unglaublich tragische Aussage, die den Gefäßchirurgen kopfschüttelnd zurück lässt. Eigentlich ist es die Aufgabe der Gefäßchirurgie, eben dieses klinische Desaster zu verhindern.
In der konkreten Situation der letzten 2 Jahre kommen neben den primären Ursachen der Gefäßerkrankung (Venenthrombosen, Arterienverschluss) durch das Virus und auch durch die Impfstoffe – sowohl Arterien als auch Venen sind nach Aussage des Pfizer-Nebenwirkungsprotokolls für biontec und andere mRNA – Impfstoffe gleichmäßig betroffen – auch verschiedene angeordnete Zwangsmaßnahmen, wie Lockdown oder Massenquarantäne, als Ursache für diese über allen Maßen gestiegen Amputationsraten in Frage!
Chronische Venenerkrankungen sind eine Volkskrankheit. Venöse Symptome wie Schwellung und Schweregefühl können bereits früh ohne sichtbaren Befund auftreten und werden als belastend erlebt. Ein Fortschreiten im Sinne einer objektivierbaren Varikose bzw. chronischen venösen Insuffizienz schränkt die Lebensqualität erheblich ein.