Saphenion®: VenaSeal® 10 Jahre in der Vene? Saphenion®: VenaSeal® 10 years inside the veins?

Saphenion®: VenaSeal® 10 Jahre in der Vene? In den letzten Jahren haben sich in den Medien und auf Webseiten Aussagen von Kollegen gehäuft, die den Venenkleber sehr populistisch bewerten und dabei auch nicht vor Schreckensbegriffen, wie: “ Unmengen von Chemie“, “ Sekundenkleber“ und „Gifteinspritzungen in die Vene“ zurückschrecken.
Lately, in the media and on websites phrases of colleagues who rate the vein glue very populist and do not shrink from horrors such as: „tons of chemistry“, „superglue“ and „poison injections into the vein“.

Saphenion®: Venenkleber bei Krampfadern – wie funktioniert es?

Saphenion®: Venenkleber bei Krampfadern – wie geht es?
Wir haben dazu einen kleinen Film gedreht – mit ein wenig Spaß und Augenzwinkern aber ganz ernsthaftem Hintergrund.

Saphenion®: vein glue: how it`s running … Biscuits and honey as main actors
We have created a short clip – with a little bit of fun and with smile

Saphenion®: Krampfadern und AntibabyPille

In der Literatur finden wir eine Vielzahl von verschiedenen Angaben zum Risiko der Krampfaderentstehung bei einer bekannten Familienanamnese. Eine positive Familienanamnese ist sowohl bei Männern (80%), als auch bei Frauen (95%) mit Krampfadern häufiger als bei beiden Geschlechtern ohne die positive Familienanamnese. Die Häufigkeit der Krampfaderentstehung ist bei Männern jedoch deutlich weniger mit einer genetisch bedingten Familienanamnese verbunden, als bei Frauen. Es ist inzwischen sicher, dass es eine erbliche Komponente von Krampfadern gibt, diese ist jedoch nicht allein für die Krampfaderentstehung verantwortlich. Die bereits bekannten Risikofaktoren, langes Stehen, langes Sitzen, zu hohes Gewicht usw., spielen ebenso eine wesentliche Rolle, wie auch die Hormontherapie (z. B. AntibabyPille, Brustkrebstherapie).

In the literature, we find a large number of different information on the risk of developing varicose veins with a known family history. Positive family history is more common in both men (80%) and women (95%) with varicose veins than in both sexes without a positive family history. The frequency of the development of varicose veins is, however, significantly less associated with a genetically determined family history in men than in women. It is now certain that there is a hereditary component of varicose veins, but this is not solely responsible for the development of varicose veins. The already known risk factors, standing for long periods, sitting for a long time, excessive weight, etc., also play an essential role, as does hormone therapy (e.g. birth control pills, breast cancer therapy).

Saphenion®: Das Risiko venöser Durchblutungsstörungen

Venöse Durchblutungsstörungen können ebenso, wie das sog. Raucherbein, zu erheblichen Beeinträchtigung  und sogar drastischen Veränderungen im individuellen Lebensablauf bis hin zum Verlust des Beines oder durch eine Lungenembolie auch zum Tod führen.

Venous circulatory disorders, just like the so-called smoker’s leg, can lead to considerable impairment and even drastic changes in the individual’s life course, up to the loss of the leg or even death due to a pulmonary embolism.

Saphenion®: Geschichte der Krampfadertherapie

Saphenion®: Geschichte der Krampfadertherapie – Die neuzeitliche Krampfadertherapie begann mit Schede in Berlin, er entfernte ab 1866 Seitenastkrampfadern über viele Hautschnitte. In 1884 berichtete Madelung von Ausschäloperationen „zirkoider Varizen“, auch der Stammkrampfadern (Vena saphena magna). Trendelenburg, zuvor in Rostock Chirurg an der Uniklinik, beschrieb 1888-1891 den – heute non gültigen – pathologischen Rezirkulationskreislauf bei Krampfadern. Ab 1930 hat dann Sauerbruch an der Berliner Charitè seinen Chirurgen verloren, Krampfadern heraus zu ziehen, sie wurden mit hochprozentiger Glucoselösung verklebt…

Saphenion®: Militarisierung der Medizin?

Saphenion®: Militarisierung der Medizin – der vormals verantwortliche Minister Karl Lauterbach hat angekündigt, auch das deutsche Gesundheitssystem für den militärischen Bündnisfall der NATO in Europa fit machen zu wollen. Der deutsche Ärztekammerpräsident, Klaus Reinhardt, sieht nunmehr auch aus seiner Sicht eine Notwendigkeit, das deutsche Gesundheitssystem auf einen Krieg vorzubereiten.
Saphenion®: Militarization of medicine – the former minister responsible, Karl Lauterbach, has announced that he also wants to prepare the German healthcare system for a NATO military alliance in Europe. The President of the German Medical Association, Klaus Reinhardt, now also sees a need to prepare the German healthcare system for war.