Saphenion®: Kompressionstrumpf nach Krampfadertherapie?

Saphenion®: Kompressionsstrumpf nach Krampfadertherapie? Eine post operative Kompressionsstrumpftherapie wird in zahlreichen Leitlinien der internationalen Venen – Fachgesellschaften empfohlen. Sie dient der Schmerzlinderung, der post operativen Reduzierung von Gewebeschwellung und Ödembildung, der Kompression von Blutergüssen und Wundhöhlen (nach Stripping – Op). Insgesamt also eine Maßnahme, die auf eine für den Patienten komplikationsärmere Erholungsphase (Rekonvaleszenz) nach der Therapie hinarbeiten möchte.

Saphenion®: Krampfadertherapie im Sommer?

Venenkleber  und Mikroschaum  ermöglichen auch in den warmen Jahreszeiten  eine Behandlung der Krampfadern. Dank der seit nunmehr 11 Jahren praktizierten Technik des Verklebens der Krampfadern sind Eingriffe an Stammvenen jederzeit in allen Jahreszeiten möglich.  Seitenastkrampfadern, Netzvenen und Besenreiser lassen sich inzwischen auch  in den warmen Monaten behandeln. Hierbei ist nur ein kurzer Verzicht auf ein langes Sonnenbad zu empfehlen. Auch die Kompressionstherapie ist in vielen Fällen nicht mehr notwendig.
Vein glue and microfoam make it possible to treat varicose veins even in the warm seasons. Thanks to the technique of gluing varicose veins, which has been practiced for 11 years now, interventions on truncal veins are possible at any time of the year. Side branch varicose veins, reticular veins, and spider veins can now also be treated in the warmer months. In this case, only a short refrain from long sunbathing is recommended. Compression therapy is also no longer necessary in many cases.

Saphenion®: Nachhaltigkeit in der Venenpraxis

Internationalen Schätzungen zufolge gehört das Gesundheitssystem zu den größten CO2-Emittenten, Es ist für ca. 5% der gesamten CO2-Emissionen weltweit verantwortlich. Gleichzeitig unterliegt die Medizinbranche starken Regulierungen und strengen Genehmigungsverfahren. Wie lässt sich vor diesem Hintergrund der Schutz von Gesundheit und Klima in Einklang bringen?

Saphenion®: Der besondere Fall

Im Juli diesen Jahres stellte sich eine 92-jährige Patientin erstmals in unserer Rostocker Praxis vor. Sie hatte eine Empfehlung von einer weiteren Patientin bekommen. Beim langen Anamnesegespräch berichtete uns Frau Kiessling von ihrer Großmutter, die ebenfalls unter Krampfadern gelitten hatte. Die Großmutter war in der Mitte des 19. Jahrhunderts geboren worden. Zu dieser Zeit gab es noch keine effektiven Therapiemethoden für die Krampfadern an Stammvenen – es waren noch nicht einmal die pathophysiologischen Mechanismen von Krampfadern beschrieben!

Saphenion®: Steigende Amputationsraten im Covid-Lockdown

Saphenion®: Steigende Amputationsraten in Covid-Lockdown – Zunächst eine fast unglaublich tragische Aussage, die den Gefäßchirurgen kopfschüttelnd zurück lässt. Eigentlich ist es die Aufgabe der Gefäßchirurgie, eben dieses klinische Desaster zu verhindern.

In der konkreten Situation der letzten 2 Jahre kommen neben den primären Ursachen der Gefäßerkrankung (Venenthrombosen, Arterienverschluss) durch das Virus und auch durch die Impfstoffe – sowohl Arterien als auch Venen sind nach Aussage des Pfizer-Nebenwirkungsprotokolls für biontec und andere mRNA – Impfstoffe gleichmäßig betroffen – auch verschiedene angeordnete Zwangsmaßnahmen, wie Lockdown oder Massenquarantäne, als Ursache für diese über allen Maßen gestiegen Amputationsraten in Frage!

Saphenion®: Konsensuspapier Therapie Chronischer Venenerkrankungen

Chronische Venenerkrankungen sind eine Volkskrankheit. Venöse Symptome wie Schwellung und Schweregefühl können bereits früh ohne sichtbaren Befund auftreten und werden als belastend erlebt. Ein Fortschreiten im Sinne einer objektivierbaren Varikose bzw. chronischen venösen Insuffizienz schränkt die Lebensqualität erheblich ein.