Saphenion®: Häufige Fragen von Patienten

Saphenion®: Häufige Fragen von Patienten – durch einen großen Zufall habe ich meinen alten Kollegen aus Zeiten der Ausbildung an der Charitè Berlin, Prof. Thomas Bürger, in Rostock wieder getroffen. Er hatte bei einem Spaziergang am Ostufer der Warnow das Gemälde seines Vaters an unserem Praxisgebäude gesehen – und inzwischen arbeitet er bei uns schon fast 2 Jahre.

Saphenion®: Frequently asked questions from patients – by a great coincidence, I met my old colleague from my training days at the Charitè Berlin, Prof. Thomas Bürger, again in Rostock. He had seen his father’s painting on our practice building during a walk along the eastern bank of the Warnow – and he has now been working with us for almost 2 years.

Saphenion®: Intermittierende Massage nach Krampfadertherapie

Intermittierende Massage nach Krampfadertherapie? Eine intermittierende Kompressionsmassage nach Krampfadertherapie ist noch nicht Standard. Teilweise wird sie nach radikalchirurgischen oder auch thermischen  Op – Techniken immer mal wieder angewandt.
Gute Erfahrungen machen wir täglich nach nicht thermischen Therapieverfahren, wie dem Venenkleber oder dem Sealing Foam – Verfahren (Mikroschaum). Hier ist eine sehr gute Toleranz der post operativen Kompressionsmassage zu erleben. 

Saphenion®: Indikation Op bei Krampfadern?

Saphenion®:: Indikation Op bei Krampfadern – Ist das Warten auf Symptome und Komplikationen regelrecht? Dieser Frage sehen sich hier und da Patienten und Fachärzte ausgesetzt, wenn Private Krankenkassen die Kostenübernahme bei noch nicht symptomatischen Stammkrampfadern verweigern. Und es steht die Vermutung im Raum, dass hier zum Zwecke der Kosteneinsparung seit Jahrzehnten bekannte Indikationen zur aktiven Therapie der Stammkrampfadern unterlaufen werden sollen.
Saphenion: Indications for surgery for varicose veins – Is it normal to wait for symptoms and complications? Here and there, patients and specialists are exposed to this question if private health insurance companies refuse to cover the costs of varicose vein therapy that are not yet symptomatic. And there is a presumption that, for the purpose saving costs, well-known indications for the active therapy of the varicose veins should be circumvented here for decades.

Saphenion®: Alkohol und Krampfadern

Starker Alkoholkonsum scheint die Gefäßalterung zu beschleunigen. Dieser Zusammenhang zeigte sich in einer Studie, in der der Alkoholkonsum der Teilnehmer über 25 Jahre erfasst worden ist. Dies betrifft sowohl Arterien als auch Venen. In einigen Studien ließ sich belegen, dass mäßiger Alkoholgenuss – also das Gläschen Rotwein am Tag – der Herz – und Gefäßgesundheit zuträglich ist. In anderen Studien hingegen soll Alkohol in jeder Menge dem Herz und Gefäßen schaden.  

Heavy alcohol consumption seems to accelerate vascular aging. A study in which the alcohol consumption of the participants over 25 years was recorded showed this connection. Alcohol affects both arteries and veins. Some studies have shown that moderate alcohol consumption—that is, a glass of red wine during the day—is beneficial for heart and vascular health. In other studies, however, alcohol is said to damage the heart and blood vessels in any amount.

Saphenion®: Schwere und Spannungsgefühl bei Venenerkrankung

Eine Venenerkrankung äussert sich subjektiv in Beinbeschwerden, wie Stauung und Schweregefühl, Schwellneigung und Druckgefühl am Knöchel sind untrügliche Zeichen.  Diese wird allgemein als Chronisch venöse Insuffizienz (CVI) bezeichnet oder beschrieben. Unter dem Begriff der Chronisch venösen Insuffizienz werden somit Störungen des venösen und daran auch funktionell gekoppelt, des lymphatischen Rückstroms, zusammengefasst.

Saphenion® Rostock: Hippokrates versus Internet?

Die Passivität der Darstellungsplattform „Homepage“ ist aber inzwischen in hohem Maße kritisch zu bewerten, denn die Aktivitäten von Plattformen, Agenturen, von google und facebook u.a. zielen darauf ab, über eine beim Arzt eingeforderte Gage die Homepage auf der Plattform aktiver und sichtbarer zu machen. Daraus resultieren dann aber die abstrusesten Verrenkungen des Internet – Gesundheitsmarktes (in kapitalerzeugendem und ethischen Sinne).
Für uns ist die Zwiespältigkeit des Themas „Hippokrates versus Internet?“ seit 2017, seit einem heftigen familiären Kontakt mit dem hochspezialisierten Gesundheitsmanagement einer Uni – Klinik present. Wir wurden täglich Zeugen eines optimierten Tätigkeitsablaufs in der Klinik. Es ging in letzter Konsequenz um die Ausarbeitung eines möglichst profitablen Diagnose – und Therapieplans.