Saphenion® Rostock: Therapiegarantie für Venenkleber

Saphenion® Rostock: Therapiegarantie für Venenkleber – Für den Fall eines Therapieversagens bei der Therapie mit kathetergestützten endovenösen minimalinvasiven Therapieverfahren hat das jetzige Saphenion® Gefäßzentrum Rostock als erste Venenfachpraxis bereits 2010 eine Garantiecard für den effektiven Verschluss von Stammkrampfadern eingeführt. Im Falle einer Rekanalisation muss der Patient die Sachkosten für den Katheter nicht noch einmal bezahlen. Dies übernimmt die Praxis.

Vein glue guarantee in case of recanalization of treated varicose veins: Saphenion was the first vein care center worldwide to give all even-payer patients a 3-year guarantee for all endovenous treatments with radio frequency since 2010. Since 2013, this guarantee has also been extended to the sealing therapy with super glue VenaSeal. In the event of recanalization, the patient does not have to pay the material costs for the catheter again. This is covered by the practice.

Saphenion®: VenaSeal® 10 Jahre in der Vene? Saphenion®: VenaSeal® 10 years inside the veins?

Saphenion®: VenaSeal® 10 Jahre in der Vene? In den letzten Jahren haben sich in den Medien und auf Webseiten Aussagen von Kollegen gehäuft, die den Venenkleber sehr populistisch bewerten und dabei auch nicht vor Schreckensbegriffen, wie: “ Unmengen von Chemie“, “ Sekundenkleber“ und „Gifteinspritzungen in die Vene“ zurückschrecken.
Lately, in the media and on websites phrases of colleagues who rate the vein glue very populist and do not shrink from horrors such as: „tons of chemistry“, „superglue“ and „poison injections into the vein“.

Saphenion: Drei interessante VenaSeal®-Therapien

Saphenion: Drei interessante VenaSeal®-Therapien: Fallbeschreibungen außergewöhnlicher Therapie – Indikationen für den Venenkleber VenaSeal®.

Saphenion®: Three interesting VenaSeal® therapies: Case studies of exceptional therapy – Indications for the vein glue VenaSeal®

Saphenion®: Gefäßspezialisten weltweit – Venenkatheter 1. Wahl…

Über viele Jahrzehnte war die Ligatur der Leisteneinmündung und das Herausziehen der Vena saphena magna und, wenn notwendig, deren Seitenäste die herkömmliche Therapie. Fortschritte der minimalinvasiven Kathetertherapie führten zur Entwicklung der kathetergestützten thermischen Verfahren mittels Radiofrequenz oder Laser. Diese Verfahren haben seit ca. 25 Jahren im klinischen Alltag zunehmend an Akzeptanz gewonnen.
For many decades, ligation of the inguinal junction and extraction of the great saphenous vein and, if necessary, its side branches was the conventional therapy. Advances in minimally invasive catheter therapy led to the development of catheter-based thermal procedures using radiofrequency or laser. These procedures have gained increasing acceptance in clinical practice for about 25 years.

Saphenion®: Geschichte der Krampfadertherapie

Saphenion®: Geschichte der Krampfadertherapie – Die neuzeitliche Krampfadertherapie begann mit Schede in Berlin, er entfernte ab 1866 Seitenastkrampfadern über viele Hautschnitte. In 1884 berichtete Madelung von Ausschäloperationen „zirkoider Varizen“, auch der Stammkrampfadern (Vena saphena magna). Trendelenburg, zuvor in Rostock Chirurg an der Uniklinik, beschrieb 1888-1891 den – heute non gültigen – pathologischen Rezirkulationskreislauf bei Krampfadern. Ab 1930 hat dann Sauerbruch an der Berliner Charitè seinen Chirurgen verloren, Krampfadern heraus zu ziehen, sie wurden mit hochprozentiger Glucoselösung verklebt…

Saphenion®: VenaSeal® Stammkrampfader in 11 Minuten – Sealing of varicose veins in 11 minutes

Das Venenkleben hat sich in den letzten 14 Jahren weltweit etabliert. Auch in Deutschland arbeiten inzwischen ca. 30 Venenzentren nach dieser vergleichsweise neuen – aber auch wieder nicht so neuem – Methode. Der Biokleber ist in seinen Grundbestandteilen bereits seit Beginn der 60er Jahre im Einsatz in nahezu allen operativen Disziplinen.

Vein gluing has become established worldwide over the past 14 years. In Germany, too, around 30 vein centers now work with this relatively new—but then again not so new—method. The basic components of the biological adhesive have been in use in almost all surgical disciplines since the early 1960s.