Saphenion®: Kompressionstherapie beim älteren Patienten

Die chronischen Venenerkrankungen am Bein (CVI) gehören zu den häufigsten Erkrankungen der Weltbevölkerung. Allein nur Deutschland betrachtet, leiden ca. 25% aller Frauen und 20% aller Männer an der CVI. Dabei ist die Häufigkeit und Schwere dieser Erkrankung mit dem Alter der Menschen zunehmend.

Saphenion®: Corona-Impfung und Gefäßschäden

Bereits seit Mai 2020 beschäftigen wir uns mit den Auswirkungen der Covid-Infektion auf die Gefäßwände, einem uns durch unsere praktische Arbeit recht bekannten Fachgebiet. Aber auch die Covid-Impfung mit mRNA – und Vektor-Impfstoffen erzeugt eine solche Gefäßwandentzündung, sowohl in den Arterien, als auch in den Venen aller Organe!

Saphenion®: Therapieprotokoll Bakerzyste

Die Behandlung der BAKER – ZYSTE kann entweder konservativ oder operativ erfolgen. Die konservative Therapie schließt eine antientzündliche medikamentöse Therapie (Ibuprofen, Diclofenac) und auch eine Punktion der Zyste ein. Bei der operativen Therapie wird in der Regel die gesamte Zyste über einen recht großen Hautschnitt in der Kniekehle freigelegt und an ihrer Wurzel (Kanal in das Kniegelenk) unterbunden und dann abgetrennt. Auf Grund der Radikalität des Eingriffs muss man nach der Operation mit den üblichen Komplikationen chirurgischer Eingriffe in sensiblen Regionen (Kniekehle) rechnen. Dies wären Nervenirritationen oder – verletzungen, Gefäßverletzungen mit Blutung oder auch Wundheilungsstörungen.Treatment of Baker`s cyst can be either conservative or surgical. Conservative therapy includes anti-inflammatory drug therapy (ibuprofen, diclofenac) and also cyst puncture. In surgical therapy, the entire cyst is usually exposed over a fairly large incision in the popliteal fossa and prevented at its root (channel in the knee joint) and then separated. Due to the radical nature of the procedure, one must expect the usual complications of surgical intervention in sensitive regions (popliteal fossa) after surgery. These would be nerve irritation or injury, vascular injuries with bleeding or wound healing disorders.

Saphenion®: Beinödeme nach Covid-Impfung?

Saphenion®: Beinödeme nach Covid-Impfung – Aktuell stellen sich seit 4 Wochen vermehrt Patientinnen und Patienten mit Beinschwellungen und Ödemen am Unterschenkel bei uns in den Praxen vor. In allen Fällen wird uns eine Covid-Impfung im Zeitraum von 4 Monaten und eine danach erkennbare deutliche Zunahme einer Beinschwellung oder von Beinödemen beschrieben. Und die Patienten sehen auch einen Zusammenhang mit dem Zeitpunkt der Impfung.

Saphenion®: Chronische Erkrankung nach Beinvenenthrombose

In der BRD treten pro Jahr ca. 800 000 Beinvenenthrombosen auf (ohne Zahlen der Covid-19 Infektionen und – Impfungen). Bei 25 – 50% der betroffenen Patienten kommt es in der Folge zu Lungenembolien. Davon verlaufen fast 25% tödlich. Nur bei 11% der tödlichen Lungenembolien wurde in der Vordiagnostik die Ursache – eine tiefe Beinvenenthrombose – diagnostiziert! Lediglich bei 17% der betroffenen Patienten wurde primär eine Beinvenenthrombose beschrieben, in 25% der Fälle wird erst nach der Lungenembolie eine tiefe Beinvenenthrombose erkannt. Dieses Phänomen tritt im Übrigen aktuell auch sehr häufig auf – Covid-19 Patienten und auch zweifach Geimpfte erleiden Thrombosen mit nachfolgender Lungenembolie!

Saphenion®: 25 Jahre Gefäßpraxis – Saphenion®: 25 years of vascular practice

Mein Dank gilt zunächst meinen Mitarbeitern, speziell Herrn PD Dr. sc. med. W. Lahl und Frau Dr. L. Martell, sowie allen Schwestern und Mitarbeiterinnen an beiden Standorten Berlin und Rostock. Einige begleiten meinen Weg schon an die 20 Jahre! Ohne Eure große und leidenschaftliche Unterstützung, gepaart mit gesunder kritischer und dem Patienten zugewandten Empathie, hätte sich das Projekt niemals erfolgreich in diese Richtung entwickelt.
Gleichzeitig gehört ein großer Dank her an die vielen freundlichen und interessierten Patienten und die guten Gespräche mit Ihnen unbedingt ausgesprochen. Das gilt für nahezu alle 40 000 Patienten. Nur sehr wenige unserer Patienten konnten wir nicht zufrieden stellen. Sorry dafür!
First of all, I would like to thank my employees, especially PD Dr. sc. med. W. Lahl and Dr. L. Martell, as well as all sisters and employees at both locations in Berlin and Rostock. Some have accompanied my path for almost 20 years! Without your great and passionate support, coupled with healthy critical and patient-oriented empathy, the project would never have developed successfully in this direction.
At the same time, a big thank you to the many friendly and interested patients and the good conversations with you.This applies to almost all 40,000 patients. Only very few of our patients could not be satisfied. Sorry for that!